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Otto Stöckl - Energieberater

Tipps für Ihren Energiehaushalt


leuchtmittel

LED-Lampen verwenden

Ersetzen Sie herkömmliche Glühbirnen durch LED-Lampen, und zwar überall dort, wo Licht durchgängig mehr als eine Stunde am Tag brennt. Sie sparen so 85% Energie ein und haben fünfmal mehr Licht.




Energiehaushalt

Stand-by-Geräte ausschalten

Der Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten von 20 bis 24 Stunden am Tag verursacht in einem durchschnittlichen Haushalt Kosten von über 70 Euro im Jahr. Achten Sie deshalb darauf, dass neue Geräte einen "echten" Ausschalter besitzen oder verwenden Sie sogenannte Master/Slave-Steckerleisten.


Volle Maschine - Sparprogramm

Für den Geschirrspüler oder die Waschmaschine gilt trotz Energiesparprogramm: Besser einmal voll einschalten, als zweimal halb. Wer händisch Geschirr abwäscht, benötigt um bis zu 50 Prozent mehr Energie als mit einem modernen Geschirrspüler. Auch eine Waschmaschine braucht gleich viel Energie, egal ob sie voll oder halb beladen ist. Die Waschmaschine voll zu beladen und ein Energiesparprogramm zu verwenden, zahlt sich aus. Wichtig ist auch die Wahl der Temperatur: 70 Prozent des Energieverbrauchs einer Waschmaschine entfällt auf das Aufheizen. Kochwäsche ist heute normalerweise nicht mehr erforderlich, 60 oder 40 Grad reichen meist aus.


Kochen

Jedem Topf sein Deckel. Wer ohne Deckel kocht, braucht etwa dreimal so viel Energie als mit Deckel. Doch auch beim Kochen mit Deckel gilt: Der Kochtopf soll auf einer seiner Größe angepassten Platte stehen und bei langen Kochvorgängen kann mit einem Druckkochtopf noch einmal 50 Prozent der Energie gespart werden. Erhitzen von Wasser, z. B. für Nudeln, ist nicht am Herd empfohlen, sondern im WASSERKOCHER! Das Erhitzen von Wasser oder großen Flüssigkeitsmengen in der Mikrowelle hingegen ist ebenso keine gute Idee.
Wobei jedoch das Erhitzen von kleinen Mengen Speisen in der Mikrowelle sehr wohl Energiesparpotential hat und mitunter halb so viel Strom braucht wie beim Erhitzen am Elektroherd.


Kühlschrank

Richtiges Auf- und Einstellen spart Strom. Im Kühlschrank reicht normal eine Innentemperatur von sieben Grad, das spart gegenüber einer Temperatur von fünf Grad rund 15 Prozent Strom. Genauso wichtig ist es, den Kühlschrank richtig aufzustellen. Er verbraucht weniger Strom, wenn er an einem kühlen Ort und möglichst weit von Wärmequellen wie Herd oder Heizkörpern entfernt steht. Deckt eine Arbeitsplatte den Kühlschrank ab, so muss diese mit Lüftungsschlitzen versehen sein - ein Wärmestau kann den Energieverbrauch um bis zu zehn Prozent erhöhen. KÜHLSCHRANK/TIEFKÜHLGERÄT ABTAUEN: Beim Frühjahrsputz sollte man auch daran denken, dass die Kühlgeräte bei Eisablagerungen unnötige Mengen an Strom fressen. Man sollte diese zwei Mal pro Jahr von Eis befreien und prüfen, ob sich die Geräte auch problemlos schließen lassen und die Dichtungen ok sind.


Solaranlage

Wer eine Solaranlage besitzt, kann diese in den Warmwasserkreislauf einbinden und vor Waschmaschine und Geschirrspüler schalten. Das spart beispielsweise beim Geschirrspüler noch einmal 30 Prozent Strom.


Versteckte Stromfresser

Versteckte Stromfresser sind vor allem Espressomaschinen (Wasserheizung), Fernsehgeräte, Videorecorder, Netzteile und das "Home Office" (PC, Drucker). Wussten Sie, dass ein Drucker, der 24 Stunden auf Stand by läuft, 20-mal mehr Strom dafür verbraucht als für das Ausdrucken von 20 Seiten täglich? Die einfachste Lösung ist die Anschaffung einer Steckerleiste mit Schalter. Nach dem Gebrauch Gerät einfach ausschalten und Strom sparen.

Wenn der PC nicht benutzt wird, sollte er ausgeschaltet werden. Zumindest der Bildschirm, denn er verbraucht fast genauso viel Strom wie der PC. Und auch hier gilt: Eine Steckerleiste mit Schalter schafft auch hier Abhilfe. Damit schützt man seinen PC auch vor einem möglichen Blitzschlag. Bei einem Neukauf sollte man überlegen, ein Notebook statt eines PC anzuschaffen, im Betrieb ist der Energieverbrauch bis zu 70 Prozent geringer.

Achten Sie beim Neukauf von Elektro-Geräten auf das Energielabel. Geräte mit dem Standard A++ brauchen 45 Prozent weniger Strom als A-Geräte. Besonders Waschmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte, Herde und Backrohre haben eine lange Lebensdauer und sollten möglichst den höchsten Standards entsprechen.

Klimageräte benötigen viel Strom. Wenn moderne Gebäude richtig gebaut sind, kommen sie auch ohne zusätzliche Kühlung aus. In alten Gebäuden kann eine thermische Sanierung nicht nur Heiz- sondern auch Kühlenergie sparen. Richtiges Beschatten und Nachtlüftung kann ebenfalls Kühlung verschaffen. Wer dennoch nicht auf eine Klimatisierung verzichten will, sollte zumindest auf einen hohen Effizienzstandard achten. Vermieden werden sollten auf jeden Fall mobile Klimageräte. Sie können zwar überall aufgestellt werden, allerdings muss Luft zugeführt werden, meist über gekippte Fenster. Dabei strömt warme Luft herein und 25 Prozent der Leistung gehen verloren. Wenn ein Klimagerät unvermeidbar ist, sollte man zumindest einem fix montierten Gerät den Vorzug geben.




Energieversorger

Umstieg auf saubere Energieversorger

Steigen Sie um auf einen Stromversorger, der nicht auf Atom-, Gas- und Kohlestrom setzt! Der Stromversorger oekostrom® als Beispiel, der auch die Firma Otto Stöckl seit Jänner 2013 mit Strom beliefert, bezieht seinen Strom zu 100 Prozent aus sauberen und heimischen Energiequellen. Mit Ihrer Stromrechnung unterstützen Sie den Ausbau von heimischen und sauberen Kraftwerken.

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